Was ist ein Elopement eigentlich?
Wenn ihr nicht gern im Mittelpunkt steht, euch ein grosses Fest zuwider ist und ihr nicht mit der halben Bürobelegschaft anstossen wollt, dann solltet ihr euch einfach elegant vom Acker machen. Jawoll. «To elope» heisst nämlich so viel wie «abhauen».
Ich haue sehr gern mit euch ab. An einen wunderschönen Ort eurer Wahl, in der Schweiz oder im Ausland. Ort und Zeit spielen absolut keine Rolle: im Winter, im Sommer, bei Sonnenaufgang im eigenen Garten, unter der Mittagssonne in einem Rebberg in der Toscana oder wenn der Mond hinter dem Matterhorn aufgeht. Und dort, nur zu zweit, könnt ihr euch ganz tief in die Augen schauen und eure Liebe feiern. Klingt gut? Dann meldet euch bei mir.
Heiratet doch, wie ihr wollt
Elopement-Zeremonien sind kurz und knackig, trotzdem findet alles Wichtige darin Platz: Eure Gelübde (bei denen dann niemand zuhört), ein kleines Trauritual, ein Ringtausch und natürlich das Jawort. Zusätzlich bekommt ihr von mir ein kleines Zertifikat, damit ihr zuhause allen unter die Nase reiben könnt, was sie verpasst haben. Meistens schleppe ich auch Bier und Schokolade mit mir herum, schicke euch Vorschläge für Restaurants auf eurer Reiseroute oder steame das zerknitterte Hochzeitskleid. Full Service eben.
Micro-Weddings sind ein bisschen grösser, aber nur unwesentlich: Wenn ihr nur eine Handvoll Gäste habt, so ungefähr 10-15, dann spricht man im Normalfall von einer Micro-Wedding oder Mini-Hochzeit. Und die liebe ich sehr: Weil sie sehr intim sind, weil man sich auf das Wesentliche fokussiert und weil man seine wenigen Gäste nach Strich und Faden verwöhnen kann.